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Lebensweise |
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Weibchen der
Bleigrauen Wegwespe haben ein für Wegwespen unübliches
Verhalten. Sie legen ihre 5 bis 15 Zentimeter tiefen Nester
schon vor der Jagd an und fangen ihre Beute erst danach. Dabei
handelt es sich meist um Wolfspinnen, die laufend oder im
Sprungflug auf den Sandflächen erbeutet werden. Manchmal werden
der Spinne die Beine abgebissen und sie wird, anders als bei den
meisten anderen Wegwespen, vorwärts laufend ins Nest gebracht.
Während das Nest erneut geöffnet wird, wird die Spinne in einer
flachen Mulde abgelegt und leicht mit Sand zugedeckt. Nachdem
die Spinne eingetragen worden ist und ein Ei darauf abgelegt
wurde, wird das Loch durch Stöße mit dem Hinterleib verfüllt und
verdichtet. Die Weibchen graben sich zur Übernachtung
Schlafhöhlen, aus denen sie gelegentlich von den Männchen, die
nicht graben, vertrieben werden. Die Art wird von der
Kuckuckswegwespe Ceropales maculata parasitiert. |
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die Beute wird
ins Nest gebracht |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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