Merkmale |
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Der lange und schmale Käfer hat eine zylindrische Form. Er
erreicht eine Länge von 13 - 19 mm. Der Kopf zeigt wie bei allen
Lamiinae senkrecht zur Körperachse nach unten. Auf der
Vorderseite und auf dem Scheitel ist er mehr oder weniger weit
ausgedehnt rot gefärbt. Das Endglied des Kiefertasters ist
zugespitzt. Die Oberlippe ist matt und ohne lange Haare am
Vorderrand. Die Mandibeln sind lang und schlank, ihre Basis ist
weit vom Vorderrand der Facettenaugen entfernt. Die Augen sind
stark ausgerandet und klein. Die Fühler sind dunkel,
elfgliedrig, kräftig, beim Männchen fast körperlang, beim
Weibchen überragen sie die Mitte der Flügeldecken. Der
Halsschild ist in der Mitte am breitesten, nach hinten ist er
etwas weniger verschmälert als nach vorn. |
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Die Flügeldecken sind unregelmäßig punktiert, an der Basis
gröber, gegen Ende feiner und anders als bei Oberea
erythrocephala auf der Flügeldeckenscheibe höchstens bis zur
Mitte regelmäßig längsreihig punktiert. Der gelbe Fleck
seitlich vorn fehlt. Am Ende ist jede Flügeldecke für sich
verrundet. |
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Die Beine sind kurz, die gestreckten Hinterschenkel
erreichen nicht den Hinterrand des zweiten
Hinterleibssegments. Die Beine sind rötlichgelb, ebenso die
Seiten des Hinterleibs) und die Unterseite des letzten
Hinterleibssegments. Die Tarsen erscheinen viergliedrig
(pseudotetramer), da das vierte Glied sehr klein und
zwischen den Lappen des dritten Gliedes versteckt ist. Die
Krallen sind an der Basis gezähnt. |
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