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Systematik |
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Familie: |
Marienkäfer (Coccinellidae) |
Art: |
vierfleckiger kugelmarienkäfer |
weitere Namen: |
Vierfleckiger Schildlaus-Marienkäfer |
wissenschaftlicher Name: |
Brumus quadripustulatus
(Linnaeus, 1758) |
rote
Liste: |
N [nicht gefährdet] |
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Flugzeit: |
Jan |
feb |
mär |
apr |
mai |
jun |
jul |
aug |
sep |
okt |
nov |
dez |
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Verbreitung
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Die Käfer kommen in ganz Europa bis Südnorwegen und
Mittelschweden und in Asien vor. Der Käfer kommt in Deutschland
in allen Bundesländern vor, ist jedoch nicht in alpinen Gebieten
verbreitet. |
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Merkmale |
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Die Käfer werden 3 - 5 mm lang, ihr Körper ist breit oval und
gewölbt. Ihre Deckflügel sind schwarz und haben je zwei rote,
seltener gelbe Flecken. Der eine nahe der Schulter hat die Form
eines Hufeisens bzw. eines spiegelverkehrten Kommas, der
hintere, nahe an der Flügeldeckennaht ist kleiner und
abgeflacht. Der Halsschild ist ebenfalls schwarz, kann aber an
den vorderen Ecken gleich, wie die Tibien und Tarsen heller
gefärbt sein. Ihre Fühler haben neun Glieder und sind sehr kurz. |
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Lebensweise |
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Die Käfer
verbringen den Winter als Erwachsene in Streu oder
Spalten in der Rinde von Laubbäumen und sind daher
sichtbar, sobald die Temperatur etwa fünfzehn Grad
erreicht, hauptsächlich jedoch von April bis Oktober.
Sie legen Eier auf Blattlausbüschel oder in die
Eiablagebeutel von Mealybugs. Adulte Tiere leben ein
Jahr.
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Die Imagines und Larven der Vierfleckigen
Kugelmarienkäfer ernähren sich von Schild- und
Blattläusen. Die Käfer fressen mitunter auch ihre
eigenen Larven. |
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Lebensraum |
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Sie leben vor allem
auf Nadelbäumen, besonders auf jungen Kiefern, Fichten,
Lärchen und Wacholder, aber auch auf Laubbäumen wie
Weißdorn, Ahorn und Kreuzdorn. |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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