Verbreitung
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Man findet diese Art in ganz Europa vom südlichsten Teil bis hin
zum Polarkreis aber auch in Asien. |
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Merkmale |
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Die Käfer werden 3,5 bis 4,5 Millimeter lang und verfügen über
eine ungemeine Formenvielfalt. Es gibt weit über 100
unterschiedliche Farb- bzw. Musterungsvarianten. Manche weichen
soweit ab, dass man sie zunächst für eigenständige Arten hielt.
Die Käfer sind hell- bis kräftig gelb und haben je sieben
schwarze, nahezu rechteckige Flecken auf den Deckflügeln. Diese
können sich aber auch so weit ausdehnen und zusammenwachsen,
dass das Gelb fast komplett verschwindet bzw. das Tier aussieht,
als hätte es gelbe Punkte. Die Flügeldeckennaht ist meist
durchgehend schwarz. Das Halsschild trägt vier bis acht, meist
zusammengewachsene, schwarze Punkte und ist sonst, meist nur am
Rand, hellgelb gefärbt. Ihre Fühler und Beine sind gelbbraun. |
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Lebensweise |
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Ein Weibchen legt um die 400
Eier. Dies ist nötig, da es oft eine hohe Sterblichkeit
unter den Larven gibt. Diese können sich nur unter
idealen Bedingungen (ideale Witterungsbedingungen, genug
Nahrung …) entwickeln. Die Käfer überwintern zweimal,
teilweise auch auf Dachböden, in der freien Natur im
Bodenstreu.
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Diese Tiere ernähren sich wie die meisten Marienkäfer
von Blattläusen, weswegen sie als sehr nützlich
angesehen werden. Eine Larve kann bis zu 20, ein Käfer
sogar 55 Blattläuse pro Tag fressen. |
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Lebensraum |
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Sie leben von niedrigen Lagen bis in die subalpine Zone
und sind auf Laubhölzern und krautigen Pflanzen fast
überall auf Wiesen und Feldern, in Wäldern, Gärten und
Parkanlagen zu finden. |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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