Verbreitung
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Die Käfer kommen in ganz Europa, außer im hohen Norden und Asien
vor und wird nach Osten hin seltener. |
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Merkmale |
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Die Käfer werden etwa 2,5 - 3,5 mm lang und haben einen
kugeligen, stark gewölbten Körper. Dieser ist hell gelb gefärbt
und weist zahlreiche schwarze Flecken auf. Am Kopf des Weibchens
sitzt in der Mitte einer, beim Männchen ist dagegen der
Basalrand dunkel gefärbt. Auf dem Halsschild sitzen sechs
Flecken, die je nach Tier unterschiedlich verwachsen sind, und
auf den Deckflügeln befinden sich weitere 16 Flecken, die stark
variabel ausgeführt sind und teilweise miteinander verschmelzen.
Meist sind es die vier Flecken an den Seiten der Tiere. Die
Flügeldeckennaht ist schwarz, kurz vor dem Schildchen
(Scutellum) ist sie unmerklich verbreitert. Die ganze
Körperoberfläche ist fein gepunktet. Ihre Fühler sind kurz und
haben 11 Glieder. |
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Lebensraum |
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Man findet sie vor allem in Sandgebieten, an der Küste auf Dünen
und an Flüssen, aber auch in Kulturlandschaften und auf Weiden,
Mähwiesen und in Gärten. Sie kommen nicht über 400 bis 500 Meter
Seehöhe vor.
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Lebensweise |
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Die Käfer überwintern in mitunter sehr großen Gruppen
(Aggregation) zwischen Pflanzenteilen. Man findet sie zwischen
März und Oktober. |
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Die Käfer ernähren sich von Blattläusen. |
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