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Systematik |
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Gattung: |
Callophrys |
Art: |
brombeer-zipfelfalter |
weitere
deutsche Namen: |
Grüner Zipfelfalter,
Ginsterheiden-Zipfelfalter |
wissenschaftlicher Name |
Callophrys rubi (Linnaeus,
1758) |
rote
Liste: |
V [zurück
gehende Art, Vorwarnliste] |
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Flugzeit: |
Jan |
feb |
mär |
apr |
mai |
jun |
jul |
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sep |
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dez |
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Verbreitung
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Der Grüne
Zipfelfalter ist sehr weit verbreitet von Nordafrika bis
Sibirien. Nördlich kommt die Art sogar bis ins arktische
Fennoskandinavien vor. |
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Merkmale |
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Oberseits sind
die Flügel graubraun, auf der grasgrünen Flügelunterseite
fällt eine weiße, unterbrochene Linie in der
Postdiskalregion auf.
Callophrys rubi kann auf Grund seiner markanten
Flügelunterseite mit keiner anderen Art verwechselt werden.
Eine ähnliche Art ist
Callophrys avis, die jedoch
in Deutschland nicht vorkommt. Als Unterscheidungsmerkmal
dient die durchgezogene weiße Linie auf der
Flügelunterseite. |
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Futterpflanzen
sind unter anderem: Flügelginster (Chamaespartium sagittale),
Färber-Ginster (Genista tinctoria), Heidelbeere (Vaccinium
myrtillus), Rauschbeere (Vaccinium uliginosum),
Sonnenröschen (Helianthemum) und Fingerkräuter (Potentilla).
Die Raupe überwintert; am Flügelginster frisst sie vor allem
die Blüten und jungen Hülsen. Die Männchen zeigen
Territorialverhalten. |
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Lebensraum
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Trockene, warme
Standorte werden besiedelt, ansonsten stellt die Art kaum
Ansprüche an den Biotoptyp. |
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Flugzeit |
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Der Grüne
Zipfelfalter ist
univoltin, d. h. er bringt nur
eine Generation hervor, die von März bis Juni/Juli fliegt. |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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