Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 40 - 50 mm. Die
Flügel sind sehr variabel gefärbt. Sie haben orange gefärbte
Oberseiten, die mit einem schwarzen, braunen und gelben
Fleckmuster gezeichnet sind. Die Flügelunterseiten sind
dunkelbraun, hellbraun, grau oder gelblich gefärbt. Auffällig
ist hier die weiße, C-ähnliche Zeichnung, die dem Falter seinen
Namen gab. Die Falter der ersten Generation haben meist helle
Flügelunterseiten, die der späten ersten und der zweiten sind
eher dunkler gefärbt und haben zusätzlich eine leicht
dunkelgrüne Marmorierung. Im westlichen Verbreitungsgebiet wird
die helle Form als hutchinsoni Robson, 1881, und im östlichen
als lunigera (Butler, 1881) bezeichnet. Sowohl die helle als
auch die dunkle Form kann den ganzen Sommer über vorkommen, aber
nur von der dunklen ist bekannt, dass sie überwintert. Die
beschriebenen Unterarten unterscheiden sich nicht wesentlich von
der Nominatform. |