Verbreitung
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Die
Art ist paläarktisch verbreitet. |
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Merkmale |
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Weibchen erreichen 3,5 - 4,0 mm, Männchen 3,25 - 4,0 mm
Körperlänge |
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Prosoma undeutlich gemustert, mit dunklem Rand, darin hellere
Innenbereiche. Opisthosoma länglich (nicht rund) und mit dunklem
Folium, dieses weniger deutlich ausgeprägt als bei Episinus
angulatus. Ventral mit einer Reihe heller Punkte von den
Spinnwarzen bis zur Epigastralfurche (siehe auch Bilder). Femora
und Tibien der ersten beiden Beinpaare sowie Tibien des letzten
Beinpaares einheitlich dunkel. Femora des zweiten Beinpaares
mitunter jedoch heller |
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Bei Weibchen sind die Epigyne mitunter variabel und nicht ganz
einfach zu unterscheiden. Hier können Färbungsunterschiede zur
Abgrenzung zu der oben genannten Art herangezogen werden. Der
Pedipalpus des Männchen ist am einfachsten an der am distalen
Ende liegenden Spitze des Cymbiums von E. angulatus zu
unterscheiden. Diese ist bei Episinus truncatus wesentlich
länger und läuft in einen spitzen Haken aus, bei E. angulatus
eher stumpf und kürzer. |
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Lebensraum |
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Halbtrockene Habitate wie Pinien- und Eichenwälder, Heide,
Weinberge und Getreidefelder. Dort auf niedriger Vegetation
oder am Boden. In Deutschland vor allem im zentralen Bereich
sowie im Osten häufiger nachgewiesen, im Süden und Norden
bisher nur selten und verstreut gefunden. |
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Lebensweise |
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Der Eikokon enthält 25-50 rötliche Eier. |
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Quellenangabe |
SpinnenWiki |
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