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Verbreitung
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Die Art ist in ganz Europa, Nordafrika und Teilen Asiens
verbreitet. Alopecosa pulverulenta ist die häufigste Art
der Gattung in Deutschland. Sie ist weit verbreitet und sehr
häufig nachgewiesen. |
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Merkmale |
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Weibchen erreichen eine Körperlänge von 6,5 bis 10 mm,
Männchen von 5 bis 8 mm. Prosoma dunkelbraun und stark behaart.
In der Mitte verläuft ein breites und helleres Band (beim
Männchen weiß und sehr kontrastreich abgesetzt) vom Kopfbereich
bis zum hinteren Rand. Ab der Fovea verjüngt es sich leicht. Von
den hinteren Medianaugen bis zur Fovea verläuft eine Reine
stachelartiger dunkler Haare, welche den Eindruck einer dunklen
Linie vermitteln. Die Seitenbänder sind nur schwach ausgeprägt
oder nicht vorhanden. Einige hell Haare auf den Coxen können
vorhanden sein. Chelizeren distal dunkler. Sternum dunkelbraun,
in der Mitte mit hellerem Mittelfleck. Das Opisthosoma ist,
zumindest in Alkohol, dunkel rotbraun (im lebenden Tier durchaus
schwarzbraun; siehe Bilder). Das deutliche, lanzenspitzenförmige
Herzmal ist außen dunkel gerandet. Beine beim Weibchen mit
dunkelbraunen Femora und Tibien. Femora dunkel gefleckt, auf den
letzten beiden Beinpaaren mitunter als Ringelung ausgeprägt.
Metatarsen und Tarsen gelbbraun, bei den ersten beiden
Beinpaaren apikal verdunkelt. Männchen mit braunen bis schwarzen
Femora und teilweise bis ganz schwarz bis braun gefärbten Tibien
der ersten beiden Beinpaare. Metatarsen und Tarsen gelb. Keine
Verdickungen den Tibien oder lange schwarze Haare an den Tibien
und Metatarsen.
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Lebensraum
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Grasland, Offenland und lichte Wälder, auch in Stadtgärten. Lebt
in allen unbewaldeten Lebensräumen unabhängig von der
Feuchtigkeit. |
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Quellenangabe |
SpinnenWiki |
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Lebensweise |
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Die Dunkle Pantherspinne baut, wie es für die Gattung typisch
ist, eine einige cm tiefe Wohnröhre in die Erde, in der sie die
meiste Zeit verbringt. Dort sitzt sie am Eingang und lauert auf
vorbeilaufende Beute. Der nach Wolfspinnenart an die Spinnwarzen
angeheftete gelbliche Eiersack ist mit 60-70 Eiern gefüllt. Nach
dem Schlüpfen werden die Jungspinnen noch eine Zeit lang von der
Mutter auf dem Hinterleib umhergetragen (typisch für
Wolfspinnen). |
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