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Der kurze Rüssel zeigt nach vorn, die Lippe ist fleischig und
vorn erweitert und geteilt und an der Spitze behaart. |
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Die runden Facettenaugen sind weit voneinander entfernt,
Punktaugen fehlen. |
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Der glänzende eirunde Brustabschnitt ist vorn seitlich wulstig
aufgeworfen. Über den schwarzen Rücken verläuft eine nach vorn
geöffnete V-förmige deutliche Quernaht, von der eine Längsnaht
zum Schildchen abzweigt. Seitlich liegt vor und hinter der
Einlenkung der Flügel je ein gelber Fleck. Die Seiten des
Brustabschnittes sind lang behaart. |
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Die glänzenden Flügel sind lanzettförmig. Sie sind durchsichtig,
etwas braun getrübt, nur vor der Spitze tragen sie vorn eine
dunkle Halbbinde. Sie ist abgerundet, am Flügelvorderrand
breiter, aber sie erreicht die Flügelspitze nicht. In Ruhe
werden die Flügel aufgesperrt getragen und lassen die großen
gelblichbraunen Schwingkölbchen unbedeckt. Hinter den Halteren
befindet sich eine schmale gelbe Querbinde. |
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Die Beine sind rostgelb. Die Schiene des Hinterbeins trägt im
basalen Bereich einen schwärzlichen breiten Ring, die Basis ist
aber nicht völlig geschwärzt. Auch der Schenkel der Hinterbeine
trägt einen schwarzen Ring. Die Schienen sind mit Endstacheln
versehen. |
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Der Hinterleib besteht aus acht sichtbaren Ringen. Beim Männchen
ist er walzenförmig und endet in einem kolbigen After, beim
Weibchen ist er spindelförmig und endet in zwei Afterspitzen.
Die gelbe Zeichnung auf dem schwarzen Hinterleib ist bei
Weibchen und Männchen etwas unterschiedlich, beide tragen jedoch
eine auffallende, breite durchgehende Querbinde auf dem dritten
und eine in der Mitte geteilte Querbinde auf dem vierten
Hinterleibssegment, alle anderen gelben Flecken sind deutlich
kleiner. |
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Lebensweise
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Die Larven sind schmutzig weiß, walzenförmig und fußlos. Sie
leben in vermodernden Baumstämmen. |
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Lebensraum
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Vor allem in feuchten Wäldern und sumpfigen Gebieten und
Wiesen mit Kerbel-Bewuchs. |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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