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Systematik |
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Familie: |
Korbblütler (Asteraceae) |
Gattung: |
Bocksbärte (Tragopogon) |
Art: |
östlicher
wiesenbocksbart |
wissenschaftlicher Name: |
Tragopogon orientalis (Linné) |
rote
Liste: |
V [Vorwarnstufe] |
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Blütezeit: |
Jan |
feb |
mär |
apr |
mai |
jun |
jul |
aug |
sep |
okt |
nov |
dez |
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Verbreitung
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Der Östliche Wiesen-Bocksbart ist in Europa und Vorderasien weit
verbreitet, kommt aber in Nordeuropa nicht vor. |
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Merkmale |
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Die ausdauernde, krautige Pflanze wird bis zu 70 cm hoch. Ihre
saftigen Pflanzenteile enthalten Milchsaft. Aus der fleischigen
Pfahlwurzel wächst der glatte, oben leicht angeschwollene
Stängel, der innen hohl ist. Die ihn umgebenden, bis zu 50 cm
langen, grasartigen, wechselständigen, bläulich grünen und
glattrandigen Blätter sind halb stängelumfassend, schmal
linealisch bzw. lanzettlich, kahl und spitz zulaufend. Die Mitte
des Blattes durchquert der Länge nach ein weißlicher Streifen.
Häufig sind die Blätter ab der Mitte abwärts gebogen oder
geknickt. |
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Die goldgelben Körbchen bestehen ausschließlich aus
Zungenblüten, 30 - 50
Einzelblüten. Der Durchmesser der Körbchen misst 5 bis- 8 cm.
Die Blütenblätter sind gleichlang oder deutlich länger als die
Hüllblätter, die zweireihig stehen. |
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Die Staubbeutel sind gelb mit braunschwarzen Längsstreifen zum
Röhrenende hin. Aus der Staubblatt-Röhre ragt der Griffel, der
in zwei schwarzviolett Fäden – der Narbe – endet. |
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Lebensraum |
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Die Pflanze wächst auf Halbtrockenrasen, auf Wiesen und an
Wegrändern bis 2.000 m Höhe. |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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