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Systematik |
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Gattung: |
Crepidotus |
Art: |
stummelfüsschen |
wissenschaftlicher Name: |
Crepidotus sp. (F.Staude) |
rote
Liste: |
N [nicht
gefährdet] |
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Vorkommen: |
Jan |
feb |
mär |
apr |
mai |
jun |
jul |
aug |
sep |
okt |
nov |
dez |
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Verbreitung
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Die weltweit
verbreitete Gattung enthält etwa 200 Arten. In Europa kommen
rund 30 Taxa vor bzw. sind dort zu erwarten. |
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Merkmale |
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Die
Stummelfüßchen bilden sehr kleine bis mittelgroße Blätterpilze
von seitlings- bis muschelförmiger Gestalt mit überwiegend
weißen bis hellbraunen Farbtönen. Der Stiel ist seitlich am Hut
angewachsen, rudimentär verkümmert oder fehlt ganz. Die Lamellen
sind abgerundet oder am Stiel herablaufend, haben eine weißliche
Farbe und nehmen im Alter rosa-, ton- oder graubraune Tönungen
an. Das Sporenpulver ist ocker- bis rosabraun oder blass
zimtbraun. Ein Velum ist nicht vorhanden. Im Fleisch ist
manchmal eine gelatinöse Schicht vorhanden. |
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An den Septen der
Hyphen können Schnallen vorhanden sein oder fehlen. Die
Lamellentrama ist regulär bis fast regulär aufgebaut. An den
Schneiden befinden sich haar- oder keulenförmige Zystiden, an
den Lamellenflächen kommen keine vor. Die Basidien sind meist
4-sporig, seltener 2-sporig. Die blass braunen Sporen sind
kugelig bis elliptisch oder mandelartig geformt und besitzen
keinen Keimporus. Die Sporenwand ist entweder glatt, warzig oder
stachelig ornamentiert. |
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Lebensraum
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Die
Stummelfüßchen sind saprobiontische Bewohner von Holz und
anderen Pflanzenresten, Moosen oder seltener auf dem Erdbohnen. |
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Vorkommen |
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Stummelfüßchen
sind vom Frühjahr bis in den späten Herbst zu finden. |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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