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Systematik |
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Gattung: |
Stäublinge (Lycoperdon) |
Art: |
birnen-stäubling |
wissenschaftlicher Name: |
Lycoperdon pyriforme (Schäffer,
Persoon) |
rote
Liste: |
N [nicht
gefährdet] |
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Vorkommen: |
Jan |
feb |
mär |
apr |
mai |
jun |
jul |
aug |
sep |
okt |
nov |
dez |
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Verbreitung
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Die Art ist in vielen Teilen
der Welt verbreitet und zumindest in Europa und Nordamerika sehr
häufig. |
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Merkmale |
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Der büschelige, birnenförmige Fruchtkörper hat ein kugelförmiges
Oberteil und eine verjüngte Basis. Er misst im Durchmesser 2 –
3,5 (–5) cm und erreicht eine Höhe von 1 – 5 (–8) cm. Die
Oberfläche ist ganz jung mit feinen Stacheln überzogen, die bald
abfallen und eine weiche, glatte Struktur hinterlassen. Später
bekommt die Außenhülle eine papierartige Konsistenz und reißt
bei Reife am Scheitel ein. Durch diese Öffnung gelangen die
Sporen als (oliv)brauner Staub ins Freie. Die Färbung ist jung
cremefarben und wird später blassbraun. Die Fruchtmasse ist
anfangs weiß und fest, wird später gelblich bis bräunlich
olivgrün und reift zu einer wattigen, staubigen Struktur. Unter
der Glebakammer bleibt das Fleisch bis ins Alter weiß.
Fruchtkörperreste überdauern oft den Winter. Das Fleisch
schmeckt mild und riecht unangenehm gasartig. An der Stielbasis
befinden sich weiße, verzweigte Myzelstränge. |
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Lebensraum
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Er ist weit verbreitet, sehr häufig in Mitteleuropa und hier der
einzige auf Holz wachsende Stäubling. Junge, weißfleischige
Fruchtkörper sind essbar, später ist der Pilz ungenießbar. |
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Vorkommen |
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Die Art lebt als Saprobiont in totem Holz und fruchtet von
August bis November. |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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