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Systematik |
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Familie: |
Trichiidae |
Art: |
gelblicher haarstäubling |
wissenschaftlicher Name |
Trichia varia (Persoon) Persoon 1794 |
rote
Liste: |
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Vorkommen: |
Jan |
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Verbreitung
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Die Art ist weltweit verbreitet. |
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Merkmale |
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Das Plasmodium ist weiß. Die kleine bis große Ansammlungen
bildenden Fruchtkörper sind meist ungestielte, gelegentlich
kurzgestielte Sporokarpe, selten finden sich plasmodiokarpartige
Formen. Die ockergelben bis gelbbraunen oder olivfarbenen,
schimmernden bis glänzenden Fruchtkörper sind kugelförmig,
verkehrt eiförmig, keulenförmig bis leicht länglich und messen
0.5 - 0.9 mm im Durchmesser. |
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Der Hypothallus ist dünn, unscheinbar, farblos bis braun und
häutig bis hornartig, der Stiel -soweit vorhanden- bis zu 0.5 mm
hoch, dunkelbraun bis schwarz, verdickt und gerieft. Das häutige
Peridium ist gelb, glänzend oder mit braunen Verdickungen
besetzt. Das gelbe bis ockerfarbene Capillitium besteht aus
unverwachsenen, meist unverzweigten, 3 - 5 Mikrometer dicken und
langen Elateren, die zwei bis drei unregelmäßig und locker
gewundene, hervorstehende Spiralstränge tragen. Deren Enden sind
gebogen, laufen spitz zu und sind rund doppelt so lang wie ihr
Durchmesser. Die Sporenmasse ist gelb bis ockerfarben oder
orangegelb, im Durchlicht blassgelb. Die Sporen sind 12 (selten
ab 11) - 14 Mikrometer im Durchmesser und leicht warzig. |
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Lebensraum |
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Sie findet sich üblicherweise auf Totholz, gelegentlich aber
auch auf der Rinde lebender Bäume. |
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Quellenangabe |
Wikipedia |
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